
Sehr geehrter Herr Direktor des Amtsgerichtes Northeim!
Mit erstaunlicher Verwunderung habe ich Ihr Schreiben vom 06.Maerz 2009 gelesen, und zugegebenermassen musste ich es 2-Mal lesen und durchlesen,
denn ich "traute" meine Augen nicht, lesen zu muessen, dass Sie geschrieben haben, dass eine
"Ruecksendung der mir versehentlich uebersandten Akten nicht erfolgt" ist.
Ich empfinde bezueglich den Inhalt Ihres Schreibens als eine Mischung von Enttaeuschung und auch Wut, denn ich habe Ihnen, bzw. dem Amtsgericht Northeim die Gerichtsakte zum Aktenzeichen 88 JS 12435/08 wirklich uebersandt.
Und dieses erfolgte am 11.December 2008 vom Postoffice in
Las Cruces/New Mexico.
Aus Kostengruenden habe ich auf ein Einschreiben verzichtet, denn mehrfache Anfragen meinerseits auf Kostenerstattung meiner Unkosten wurden von Ihnen als wie auch vom Amtsgerichtsgericht nicht konkret befuerwortend und verbindlich zugesichert, und so habe ich mich aus diesem Grunde entschieden,
die kostenguenstigste Variante der Versendung von den USA nach Deutschland
zu waehlen.
Dieses war mit "International 1.Class Mail" und hatte $ 10.10 gekostet.
Da ich kein Einschreiben verschickt hatte, konnte ich somit auch keinen Beleg der Versendung von der Postoffice ausgestellt erhalten, deswegen habe ich ein Photo des Briefumschlages im Beisein des Postbeamten gemacht, was ich noch in der Postoffice in
Las Cruces/New Mexico "geschossen" habe nachdem dieser Brief bereits vollstaendig abgestempelt und versendebereit war.
Dieses Photo koennen Sie hier ersehen.
Der "Dicke Brief" wurde also demnach tatsaechlich von mir am
11.December 2008 abgeschickt, und erfahrungsgemaess und auch laut Aussage des Postbeamten wird Mail nach (zwischen) 7 - 10 Tagen "Laufzeit" in Deutschland zugestellt!
Mal angenommen, der Brief kommt durch die viele Weihnachtspost erst mit Verspaetung gegen Weichnachten des 24. an, und das Amtsgericht NOM ist dort gerade im Urlaub bis Neujahr, so muessten Sie den Brief spaetestens am "naechsten Arbeitstage" Nach den Feiertagen
am Montag des 05.Januar 2009 erhalten haben.
Es ist doch wirklich mehr als verwunderlich, dass dieses nun schon schon das 2.Mal ist, dass eine Gerichtsakte Ihres Amtsgerichtes Northeim sehr "Wundersame Wege" zuruecklegt bis dahin, dass diese wiederholt ganz einfach verschwindet.
Ich erinnere mich nur daran, wie die Gerichtsakte 88 JS 12435/08 von einem der Mitarbeiter des Amtsgerichtes Northeim zu meinen Eltern geschickt worden ist, an mich namentlich adressiert, aber eben an die Wohnanschrift meiner Eltern in Deutschland.
Meine Eltern ( 78 und 81 Jahre) erhielten somit einen an mich adressierten dicken Briefumschlag vom Gericht, oeffneten diesen und lasen nur etwas von Anklagen wegen Drogen und Drogenheitsfahrten usw usw.
Da meine Eltern mit dieser ganzen Sache voellig ueberfordert gewesen sind, und eben dieser Brief an mich adressiert war, schickten meine Eltern diesen Brief vom Amtsgericht vollständig an mich nach New Mexico.
Logischerweise habe ich meinen Eltern von "Meiner Verhandlung" vor dem Amtsgericht Northeim erzaehlt, und dass ich trotz aufgesetztem Headset verurteilt worden bin.
Nun kam etwas vom Gericht wegen Drogen, und meine Eltern waren voellig ueberfordert und dem Herzinfakt nahe, und fragten mich, was ich wohl mit Drogen zu haette, und ich hatte keine Erklaerung daraufhin: Woher und warum auch?
Also forderte ich meine Eltern auf, um die nicht noch mehr aufzuregen, die gesamte Post vom Amtsgericht Northeim an mich nach New Mexico zu senden, was meine Eltern auch taten.
Ferner moechte ich auch das Gericht nocheinmal daran erinnern, dass ich derjenige war, der dem Amtsgericht Northeim Mitteilung gemacht hatte ueber den Verbleib der Gerichtsakte.
Ohne meine Mitteilung haette das Gericht das sicher nie erfahren.
Ich war derjenige, der freiwillig und ehrlich gegenueber dem Gericht war, und ich war auch derjenige, der immer eine Ruecksendung gegen Kostenerstattung meiner Unkosten dem Gericht angeboten hatte.
Daraufhin jedoch kamen nur "schwammige Aussagen"
hinsichtlich einer Pruefung der Erstattung meiner Unkosten.
Das Gericht jedoch hatte es vorgezogen, auch weiterhin meine Eltern mit Post regelrecht zu bombardieren, und meine Eltern damit aufzuregen soweit, dass ich befuerchtet hatte, sie erleiden wieder einen Herzinfakt, obwohl ich dem Gericht mehrfach telephonisch als wie auch schriftlich mitgeteilt habe, meine Eltern in Ruhe zu lassen.
Selbst nachdem die meinen Eltern uebersandte Rechnung bezahlt worden ist, kamen weitere Briefe und Rechnungen, die jetzt sogar schon mit Gerichtsvollziehern gedroht haben, obwohl die Rechnung bezahlt worden ist.
Meine Eltern bezahlten daraufhin noch ein 2.Mal -also doppelt-
und meine Nachfrage diesbezueglich beim Gericht verlief bislang erfolglos,
bzw. man hatte sich noch nicht einmal die Muehe gemacht, daraufhin zu antworten.
Mir wurde nur fernmuendlich mitgeteilt, dass die Gelder von einer Aussenstelle in Aurich/Niedersachsen eingetrieben werden wuerden, und das Gericht nun damit nichts mehr zu tun habe und somit auch keinen Einfluss.
Stattdessen kamen nun massive Drohungen gegen mich von seitens des Amtsgerichtes mit der Androhung von Einleitung eines Strafverfahrens, falls ich die Gerichtsakte nicht sofort zurueckschicken wuerde, was ich dann auch tat.
Zugegebenermassen haben diese Drohungen irgendwie gewirkt, denn die kamen ja immerhin vom Gericht.
Ich hatte daraufhin die Gerichtsakte am 11.December 2008 zurueckgeschickt,
und auch um Erstattung meiner Kosten gebeten,
und als Beweis eben dieses Photo beim Postamt in
Las Cruces/New Mexico gemacht.
Nun will das Gericht diese Akte nicht erhalten haben, und diese Akte ist zum wiederholten Male ganz einfach auf "Wundersame Weise verschwunden"...
Ich habe da zwar meine eigenen Phantasien nach den Gruenden, aber die muss ich ja nicht unbedingt schreiben muessen!!!
Moeglich waere meiner Meinung nach auch eine ich will es mal so formulieren "relaxed arbeitende Postverteilungsstelle im Amtsgericht" die moeglicherweise oefters mal "Wundersame Dinge" geschehen laesst, obwohl ich da keine Absicht unterstellen moechte.
Aber es wirklich schon mehr als sehr merkwuerdig, dass ein nachweislich aus den USA am 11.December 2008 abgesandter Brief am 06.Februar 2009
(nach 2 MONATEN ALSO!!!!) immer noch nicht angekommen sein soll, und mir dann -und so lese und verstehe ich das-
indirect (meine Auffassung und meine Empfindung) unterstellt wird, ich haette den Brief nie abgeschickt...
Also sehe ich da auch noch eine andere Möglichkeit, bzw. vermute noch etwas anderes, warum ich nun einen solchen Brief vom Amtsgericht erhalten habe.
Schreiben muss ich das jedoch nicht muessen, und werde es auch nicht, was ich vermute!
Was ich jedoch dem Amtsgericht schon vor Wochen mitgeteilt habe, moechte ich hiermit nochmals wiederholen, und zwar dass ich die Autofahrt unter Drogeneinfluss des Angeklagten im Verfahren 88 JS 12435/08 keinesfalls gutheisse noch toleriere, und jemand, der unter Alcohol und/oder Drogeneinfluss ein Auto faehrt bestraft gehoert.
Auch aus diesem Grunde habe ich mich sofort mit dem Amtsgericht Northeim
in Verbindung gesetzt, und Ruecksendung der Akte angeboten...
Ich bin nicht mehr im Besitz dieser Akte 88 JS 12435/08,
da ich diese Gerichtsakte wirklich weggeschickt habe.
Ich selbst mag und will mir auch kein evtl. anmassenden Urteil darueber erlauben, ob die Gerichtsakte wirklich nicht angekommen ist, oder einfach nicht angekommen sein will?...
Ich muss und habe mich allerdings schon im "Vorfeld" abgesichert:
Jedoch habe ich vor Versendung der Gerichtsakte die gesamte Akte mit
meinem Cellphone photographiert (es sind ca. 75 Bilder)
da eben diese Akte aus ca. 75 Seiten besteht.
Ich moechte hier die Weiterfuehrung des Verfahrens gegen den Angeklagten dieser Drogenfahrt keinesfalls behindern noch verzoegern, ja bin bislang der Meinung gewesen, die Akte muesste ab spaetestens Montag, dem
05.Januar 2009 dem Gericht vorliegen!
Aus diesem Grunde, werde ich diese Photosder photographierten Documente
nun hier einstellen, in der Hoffnung,
dass wenigstens die Photos der Gerichtsakte vorliegen, und somit das Verfahren gegen den Angeklagten weitergefuehrt werden kann...
Ich denke, mehr kann ich nicht tun!
Mit erstaunlicher Verwunderung habe ich Ihr Schreiben vom 06.Maerz 2009 gelesen, und zugegebenermassen musste ich es 2-Mal lesen und durchlesen,
denn ich "traute" meine Augen nicht, lesen zu muessen, dass Sie geschrieben haben, dass eine
"Ruecksendung der mir versehentlich uebersandten Akten nicht erfolgt" ist.
Ich empfinde bezueglich den Inhalt Ihres Schreibens als eine Mischung von Enttaeuschung und auch Wut, denn ich habe Ihnen, bzw. dem Amtsgericht Northeim die Gerichtsakte zum Aktenzeichen 88 JS 12435/08 wirklich uebersandt.
Und dieses erfolgte am 11.December 2008 vom Postoffice in
Las Cruces/New Mexico.
Aus Kostengruenden habe ich auf ein Einschreiben verzichtet, denn mehrfache Anfragen meinerseits auf Kostenerstattung meiner Unkosten wurden von Ihnen als wie auch vom Amtsgerichtsgericht nicht konkret befuerwortend und verbindlich zugesichert, und so habe ich mich aus diesem Grunde entschieden,
die kostenguenstigste Variante der Versendung von den USA nach Deutschland
zu waehlen.
Dieses war mit "International 1.Class Mail" und hatte $ 10.10 gekostet.
Da ich kein Einschreiben verschickt hatte, konnte ich somit auch keinen Beleg der Versendung von der Postoffice ausgestellt erhalten, deswegen habe ich ein Photo des Briefumschlages im Beisein des Postbeamten gemacht, was ich noch in der Postoffice in
Las Cruces/New Mexico "geschossen" habe nachdem dieser Brief bereits vollstaendig abgestempelt und versendebereit war.
Dieses Photo koennen Sie hier ersehen.
Der "Dicke Brief" wurde also demnach tatsaechlich von mir am
11.December 2008 abgeschickt, und erfahrungsgemaess und auch laut Aussage des Postbeamten wird Mail nach (zwischen) 7 - 10 Tagen "Laufzeit" in Deutschland zugestellt!
Mal angenommen, der Brief kommt durch die viele Weihnachtspost erst mit Verspaetung gegen Weichnachten des 24. an, und das Amtsgericht NOM ist dort gerade im Urlaub bis Neujahr, so muessten Sie den Brief spaetestens am "naechsten Arbeitstage" Nach den Feiertagen
am Montag des 05.Januar 2009 erhalten haben.
Es ist doch wirklich mehr als verwunderlich, dass dieses nun schon schon das 2.Mal ist, dass eine Gerichtsakte Ihres Amtsgerichtes Northeim sehr "Wundersame Wege" zuruecklegt bis dahin, dass diese wiederholt ganz einfach verschwindet.
Ich erinnere mich nur daran, wie die Gerichtsakte 88 JS 12435/08 von einem der Mitarbeiter des Amtsgerichtes Northeim zu meinen Eltern geschickt worden ist, an mich namentlich adressiert, aber eben an die Wohnanschrift meiner Eltern in Deutschland.
Meine Eltern ( 78 und 81 Jahre) erhielten somit einen an mich adressierten dicken Briefumschlag vom Gericht, oeffneten diesen und lasen nur etwas von Anklagen wegen Drogen und Drogenheitsfahrten usw usw.
Da meine Eltern mit dieser ganzen Sache voellig ueberfordert gewesen sind, und eben dieser Brief an mich adressiert war, schickten meine Eltern diesen Brief vom Amtsgericht vollständig an mich nach New Mexico.
Logischerweise habe ich meinen Eltern von "Meiner Verhandlung" vor dem Amtsgericht Northeim erzaehlt, und dass ich trotz aufgesetztem Headset verurteilt worden bin.
Nun kam etwas vom Gericht wegen Drogen, und meine Eltern waren voellig ueberfordert und dem Herzinfakt nahe, und fragten mich, was ich wohl mit Drogen zu haette, und ich hatte keine Erklaerung daraufhin: Woher und warum auch?
Also forderte ich meine Eltern auf, um die nicht noch mehr aufzuregen, die gesamte Post vom Amtsgericht Northeim an mich nach New Mexico zu senden, was meine Eltern auch taten.
Ferner moechte ich auch das Gericht nocheinmal daran erinnern, dass ich derjenige war, der dem Amtsgericht Northeim Mitteilung gemacht hatte ueber den Verbleib der Gerichtsakte.
Ohne meine Mitteilung haette das Gericht das sicher nie erfahren.
Ich war derjenige, der freiwillig und ehrlich gegenueber dem Gericht war, und ich war auch derjenige, der immer eine Ruecksendung gegen Kostenerstattung meiner Unkosten dem Gericht angeboten hatte.
Daraufhin jedoch kamen nur "schwammige Aussagen"
hinsichtlich einer Pruefung der Erstattung meiner Unkosten.
Das Gericht jedoch hatte es vorgezogen, auch weiterhin meine Eltern mit Post regelrecht zu bombardieren, und meine Eltern damit aufzuregen soweit, dass ich befuerchtet hatte, sie erleiden wieder einen Herzinfakt, obwohl ich dem Gericht mehrfach telephonisch als wie auch schriftlich mitgeteilt habe, meine Eltern in Ruhe zu lassen.
Selbst nachdem die meinen Eltern uebersandte Rechnung bezahlt worden ist, kamen weitere Briefe und Rechnungen, die jetzt sogar schon mit Gerichtsvollziehern gedroht haben, obwohl die Rechnung bezahlt worden ist.
Meine Eltern bezahlten daraufhin noch ein 2.Mal -also doppelt-
und meine Nachfrage diesbezueglich beim Gericht verlief bislang erfolglos,
bzw. man hatte sich noch nicht einmal die Muehe gemacht, daraufhin zu antworten.
Mir wurde nur fernmuendlich mitgeteilt, dass die Gelder von einer Aussenstelle in Aurich/Niedersachsen eingetrieben werden wuerden, und das Gericht nun damit nichts mehr zu tun habe und somit auch keinen Einfluss.
Stattdessen kamen nun massive Drohungen gegen mich von seitens des Amtsgerichtes mit der Androhung von Einleitung eines Strafverfahrens, falls ich die Gerichtsakte nicht sofort zurueckschicken wuerde, was ich dann auch tat.
Zugegebenermassen haben diese Drohungen irgendwie gewirkt, denn die kamen ja immerhin vom Gericht.
Ich hatte daraufhin die Gerichtsakte am 11.December 2008 zurueckgeschickt,
und auch um Erstattung meiner Kosten gebeten,
und als Beweis eben dieses Photo beim Postamt in
Las Cruces/New Mexico gemacht.
Nun will das Gericht diese Akte nicht erhalten haben, und diese Akte ist zum wiederholten Male ganz einfach auf "Wundersame Weise verschwunden"...
Ich habe da zwar meine eigenen Phantasien nach den Gruenden, aber die muss ich ja nicht unbedingt schreiben muessen!!!
Moeglich waere meiner Meinung nach auch eine ich will es mal so formulieren "relaxed arbeitende Postverteilungsstelle im Amtsgericht" die moeglicherweise oefters mal "Wundersame Dinge" geschehen laesst, obwohl ich da keine Absicht unterstellen moechte.
Aber es wirklich schon mehr als sehr merkwuerdig, dass ein nachweislich aus den USA am 11.December 2008 abgesandter Brief am 06.Februar 2009
(nach 2 MONATEN ALSO!!!!) immer noch nicht angekommen sein soll, und mir dann -und so lese und verstehe ich das-
indirect (meine Auffassung und meine Empfindung) unterstellt wird, ich haette den Brief nie abgeschickt...
Also sehe ich da auch noch eine andere Möglichkeit, bzw. vermute noch etwas anderes, warum ich nun einen solchen Brief vom Amtsgericht erhalten habe.
Schreiben muss ich das jedoch nicht muessen, und werde es auch nicht, was ich vermute!
Was ich jedoch dem Amtsgericht schon vor Wochen mitgeteilt habe, moechte ich hiermit nochmals wiederholen, und zwar dass ich die Autofahrt unter Drogeneinfluss des Angeklagten im Verfahren 88 JS 12435/08 keinesfalls gutheisse noch toleriere, und jemand, der unter Alcohol und/oder Drogeneinfluss ein Auto faehrt bestraft gehoert.
Auch aus diesem Grunde habe ich mich sofort mit dem Amtsgericht Northeim
in Verbindung gesetzt, und Ruecksendung der Akte angeboten...
Ich bin nicht mehr im Besitz dieser Akte 88 JS 12435/08,
da ich diese Gerichtsakte wirklich weggeschickt habe.
Ich selbst mag und will mir auch kein evtl. anmassenden Urteil darueber erlauben, ob die Gerichtsakte wirklich nicht angekommen ist, oder einfach nicht angekommen sein will?...
Ich muss und habe mich allerdings schon im "Vorfeld" abgesichert:
Jedoch habe ich vor Versendung der Gerichtsakte die gesamte Akte mit
meinem Cellphone photographiert (es sind ca. 75 Bilder)
da eben diese Akte aus ca. 75 Seiten besteht.
Ich moechte hier die Weiterfuehrung des Verfahrens gegen den Angeklagten dieser Drogenfahrt keinesfalls behindern noch verzoegern, ja bin bislang der Meinung gewesen, die Akte muesste ab spaetestens Montag, dem
05.Januar 2009 dem Gericht vorliegen!
Aus diesem Grunde, werde ich diese Photosder photographierten Documente
nun hier einstellen, in der Hoffnung,
dass wenigstens die Photos der Gerichtsakte vorliegen, und somit das Verfahren gegen den Angeklagten weitergefuehrt werden kann...
Ich denke, mehr kann ich nicht tun!
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